16.4.2011 – Quilmes

Wir verabschieden uns von Rose und Dave, nicht ohne ein paar gute Tipps für Übernachtungsplätze bis Bs.As. zu erhalten. Zunächst geht es nochmals ins Städtli rein. Wir wollen noch etwas Wein kaufen und machen dazu eine Weindegustation bei der Bodega Nanni. Dann geht’s ins nahe Quilmes, einer alten Indianer-Ruinenstadt. Es ist wieder heiss, auf dem Rundgang kommen wir ganz schön ins Schwitzen. Es ist noch früh und so entschliessen wir uns noch weiter zufahren bis zu einem Stausee. Zunächst gilt es aber nochmals einen Pass von gut 3000müm zu überqueren. Ab der Passhöhe folgt dann ein völliger Klimawechsel. Es hat stockdicken Nebel, die Landschaft wird wieder grasgrün und vor allem … es ist sehr frisch! Und das alles an einem einzigen Tag. Beim Stausee, gleich neben dem Damm finden wir einen idealen wilden Übernachtungsplatz. Nura kann sich hier richtig austoben. Sie will denn auch nicht mehr in den MANny rein kommen und wir müssen wieder tief in die Trickkiste greifen, um ihr das Innere von MANny wieder schmackhaft zu machen. Die einbrechende Dunkelheit hilft uns da etwas. Regina zaubert dann noch superfeine Omeletten auf den Tisch und wir gehen früh zu Bett da morgen eine 500km-Etappe ansteht.

  

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